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Erschienen in: Publizistik 4/2019

09.10.2019 | Aufsatz

„Fotografische Allgegenwart“? Hitler-Bilder in der Presse des NS-Staats

verfasst von: Dr. Konrad Dussel

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 4/2019

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Zusammenfassung

Wie präsent waren Bilder Hitlers in der nationalsozialistischen Presse? Die Auswertung der beiden auflagenstärksten Illustrierten, des zentralen Parteiblatts Völkischer Beobachter und einer großen Regionalzeitung zeigt, dass die Propagandaführung erhebliche Unterschiede im Umfang, nicht aber im Inhalt und dem zu vermittelnden Image, zuließ. Nur wer zu dezidierten Parteiorganen – und vor allem dem Illustrierten Beobachter – griff, bekam eine Vielzahl von Hitler-Bildern vorgesetzt. Offiziell parteiferne (wenngleich in Parteibesitz befindliche) Medien lieferten ein wesentlich beschränkteres Angebot – und dies selbst in jenen Jahren, in denen Hitlers Popularität am größten war. Ein volkstümlicher Hitler wurde nur zu Anfang der NS-Herrschaft und eher selten propagiert; Hitlers Rolle war die des Führers und Staatsmanns. Im Krieg wurde das Angebot an Hitler-Bildern schon seit 1940 auf Befehl des Diktators drastisch beschränkt, obwohl die Nachfrage beträchtlich war. Die Propaganda musste auf ein wichtiges Mittel zum Erhalt des Hitler-Mythos verzichten.

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Fußnoten
1
Die Studie entstand im Kontext eines von der DFG geförderten Forschungsprojekts (Dussel 2019).
 
3
Bei der BP sind vom Jahr 1937 die Monate September bis Dezember nicht überliefert, deshalb wurde hier auf den August zurückgegriffen. 1939 fehlt der März, dafür wurde der Februar ausgewertet. Und 1944 wurde die Zeitung im September eingestellt, weshalb der August einbezogen wurde. – Ich danke Herrn Philipp Gauch und Frau Amandine Bruynooghe für ihre Hilfe bei der Datenerfassung.
 
6
BIZ Nr. 9 vom 6. März 1932, S. 238.
 
7
Nach den Abbildungen der IB-Titelseiten bei Herz (1994, S. 339–347).
 
8
IB Nr. 39 vom 26. September 1935.
 
9
Dass es berechtigt ist, sich bei großen Zahlen auf die Untersuchung von Stichproben zu beschränken, bestätigt sich einmal mehr, wenn man sich den Befunden zuwendet, die aus der Auswertung kompletter Illustrierten-Jahrgänge zu gewinnen sind. In den drei untersuchten Jahren 1934, 1936 und 1938 veröffentlichte der IB 10.317, die BIZ 9356 redaktionelle Abbildungen. Beim IB entspricht der Anteil der Hitler-Bilder am gesamten Bildangebot der Illustrierten berechnet auf dieser Basis fast bis auf die Kommastelle genau dem Wert, der anhand von nur sechs Heften derselben Jahrgänge gewonnen wurde: 8,7 im Vergleich zu 8,5 %. Bei der BIZ war dagegen die Differenz etwas größer. In den gesamten Jahrgängen betrug der Anteil nur 2,1 %, in den Stichproben dagegen 3,8 %. Diese recht deutliche Differenz stellt jedoch kaum das ganze System in Frage. Zum einen ist zu berücksichtigen, dass bei kleinen Zahlen Verzerrungen viel leichter auftreten können als bei großen; und zum anderen muss stets auch der Argumentationskontext einbezogen werden: Wenn in der Stichprobe der Anteil der Hitler-Bilder am Gesamtangebot überschätzt wird, so schwächt dies nicht die übergeordnete These, sondern verstärkt sie – die BIZ räumte in ihren ganzen Jahrgängen den Hitler-Bildern noch erheblich weniger Raum ein, als es die Stichproben nahelegen, ihre Differenz zum parteinahen IB ist also noch größer. Beim IB zeigte rund jede elfte Abbildung das ganze Jahr über den „Führer“, bei der BIZ war es nur jede fünfzigste.
 
10
Die von Hans Bohrmann in 19 Teilen herausgegebenen „NS-Presseanweisungen der Vorkriegszeit“ sind durch ausführliche Register vorzüglich erschlossen. Zu den Stichworten „Bildberichterstattung“, „Bildveröffentlichung“, „Bildzensur“ finden sich verschwindend wenige Einträge.
 
11
IB Nr. 2 vom 13. Januar 1934, S. 38. – BIZ Nr. 37 vom 13. September 1934, S. 1314, S. 1319.
 
12
IB Nr. 14 vom 7. April 1934, S. 518 f.
 
13
IB Nr. 19. vom 12. Mai 1934, vor allem S. 752 f.
 
14
IB Nr. 34 vom 25. August 1934, S. 1408.
 
15
IB Nr. 41 vom 13. Oktober 1934, S. 1638 f.
 
16
Z. B. VB vom 30. Oktober 1937: mit dem ungarischen Gesandten.
 
17
Das Propagandaministerium hatte, soweit bekannt, keine konkreten Vorgaben zur Bebilderung von Hitlers Italienreise erlassen. Im Vorfeld hatte es am 3. Mai 1938 nur pauschal geheißen: „Die gesamten Ausgaben der Zeitungen muessten natuerlich im Banne der Italienreise stehen, nicht nur die beiden ersten Seiten, sondern auch [die] des Feuilletons, vielleicht sogar der Sportteil.“ (Bohrmann 1993, S. 441)
 
18
BP vom 3. Oktober 1933, Abend-Ausgabe; BP vom 2. Oktober 1934.
 
19
Soldaten: BP vom 17. und 18. März 1941; Politiker: BP vom 27. und 28. März 1941.
 
20
BIZ Nr. 15 vom 16. April 1942; Nr. 15 vom 15. April 1943 (sowie vier Fotos auf S. 170); Nr. 16 vom 20. April 1944.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
„Fotografische Allgegenwart“? Hitler-Bilder in der Presse des NS-Staats
verfasst von
Dr. Konrad Dussel
Publikationsdatum
09.10.2019
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 4/2019
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-019-00532-z

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