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Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 3/2018

24.07.2018 | Studie

Hybrider Krieg – zu Konjunktur, Dynamik und Funktion eines Konzepts

verfasst von: Dr. Ina Kraft

Erschienen in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik | Ausgabe 3/2018

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Zusammenfassung

Dieser Beitrag befasst sich mit der Verwendung des ursprünglich US-amerikanischen Konzepts des hybriden Krieges in der deutschen sicherheitspolitischen Debatte. Betrachtet werden dabei vergleichend die Konjunktur, Dynamik sowie Funktionen des Konzepts. Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass politische Akteure das noch immer vage Konzept nutzen, um konkrete Maßnahmen und Änderungen in der sicherheitspolitischen Entscheidungsfindung zu legitimieren. Mit dieser Betrachtung öffnet der Beitrag eine weitere, wissenschaftlich kritische Ebene der Diskussion um die hybride Kriegführung.

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Fußnoten
1
Die JFQ wird mit der Unterstützung durch den U.S. Secretary of Defense sowie den Chairman of the Joint Chiefs of Staff herausgegeben. Die JFQ richtet sich an aktive ranghöhere Offiziere aller Teilstreitkräfte und vergleichbare zivile Personen, die in den Bereichen militärische Operationen und Strategie tätig sind oder dazu forschen. Thematisch deckt die JFQ besonders die Bereiche Operationsführung und -konzepte sowie Strategiekonzepte ab. Siehe http://​ndupress.​ndu.​edu/​JFQ.​aspx.
 
2
Die Monatszeitschrift ES&T wird „in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Verteidigung und der Bundeswehr herausgegeben“ (ES&T 2018). Sie richtet sich an aktive ranghöhere Offiziere aller Teilstreitkräfte, vergleichbare zivile Personen, sicherheitspolitisch Interessierte sowie MitarbeiterInnen der Verteidigungsindustrie. Es finden sich Beiträge zu aktuellen operativen und auf die Bundeswehr bezogene Themen. Siehe http://​www.​esut.​de/​esut/​profil/​.
 
3
Die Analyse von nationalen sicherheitspolitischen Diskursmustern unter Rückgriff auf eine einzelne Publikation wurde zum Beispiel von Rainer Hülsse und Alexander Spencer (2008) angewandt.
 
4
Der Begriff hybrid war erscheint in vereinzelten Publikationen bereits zu früheren Zeitpunkten. So bezeichnen William Prince und Cristine Candela, die im Auftrag der Defense Advanced Research Projects Agency unter anderem Kriegstaktiken der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams untersuchten, deren Mix aus konventionellen und Guerilla-Taktiken als hybrid war (Prince und Candela 1972). Hoffman selbst bezieht sich auf eine Arbeit Alan Duponts (Dupont 2003; Hoffman 2007, S. 11).
 
5
So trug das für Januar 2017 geplante sogenannte European Security Seminar des George C. Marshall Centers den Titel Hybrid threats and resilience building in the eastern flank (George C. Marshall European Center for Security Studies 2018).
 
6
Die Gartner Group gibt jährlich einen Hype Cycles Report heraus, in dem jeweils um die 1000 neue Technologien hinsichtlich der Generierung von Aufmerksamkeit evaluiert werden (Gartner 2017).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Hybrider Krieg – zu Konjunktur, Dynamik und Funktion eines Konzepts
verfasst von
Dr. Ina Kraft
Publikationsdatum
24.07.2018
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 1866-2188
Elektronische ISSN: 1866-2196
DOI
https://doi.org/10.1007/s12399-018-0705-x

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