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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

Same same but different? Potenziale kohärenter Prioritäten in EU Global Strategy und EU-Indopazifik-Strategie

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Zusammenfassung

Die EU Global Strategy (EUGS) stellt seit 2016 das zentrale Dokument der EU-Außenpolitik dar und hat sowohl einen geographisch als auch thematisch globalen Anspruch. Damit die EUGS aber kein singuläres Datum bleibt, sondern eine Wirkung entfalten und die Europäische Union (EU) mithin ihre außenpolitischen Potenziale nutzen kann, muss die EU nicht nur nach ihren Leitlinien handeln, sondern auch ihre Regionalstrategien, wie die im Septem-ber 2021 veröffentlichte Indopazifik-Strategie (EUIPS), entsprechend formulieren. Deshalb untersucht der vorliegende Beitrag, ob die EU in der EUIPS Prioritäten formuliert hat, die kohärent mit denen der EUGS sind. Die Analyse erfolgt unter Anwendung einer Wissenssoziologischen Diskursanalyse, mit deren Hilfe zunächst die Prioritäten der EUGS kodiert und im Anschluss mit denen der EUIPS verglichen werden.

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Fußnoten
1
Die EU wird in diesem Fall als kollektive Akteurin der internationalen Beziehungen konzeptualisiert.
 
2
Siehe hierzu auch den Beitrag von Philipp Gieg in diesem Band.
 
3
Siehe hierzu auch den Beitrag von Carolin Rüger in diesem Band.
 
4
Zwar hat China die G20-Gipfelerklärung vom 15. und 16. November 2022 unterzeichnet, die den Krieg Russlands gegen die Ukraine verurteilt, aus der Erklärung lässt sich jedoch keine eindeutige Stellungnahme Chinas herauslesen. Das Dokument spricht von einigen, vielen und den meisten Mitgliedern, ohne diese explizit zu benennen (G20 2022). Es ist jedoch zu vermuten, dass auch China auf diese Formulierungen bestanden hat (Klug 2022).
 
5
Am 12. Oktober 2022 hat die UN-Generalversammlung die Annexionen Russlands in der Ostukraine mit 143 Ja-Stimmen bei fünf Gegenstimmen verurteilt. China und Indien haben sich gemeinsam mit 33 weiteren Staaten der Stimme enthalten (Vereinte Nationen 2022).
 
6
In enger Abstimmung mit ihrer damaligen Beraterin Nathalie Tocci (2017).
 
7
Zur theoretischen Herleitung der Wissenssoziologien Diskursanalyse siehe Keller (2011b). Die methodischen Grundlagen führt Keller in einem weiteren Aufsatz aus (Keller 2011a). Zur Einordnung der WDA in die Internationalen Beziehungen siehe Schünemann (2014).
 
8
Zur Definition der einzelnen Begriffe siehe Schünemann (2014, S. 103–106).
 
9
Zwar wäre eine Ausweitung des Datenkorpus u. a. auf Reden oder Pressemitteilungen möglich, diese beziehen sich aber zwangsläufig auf die Strategien als Ausgangspunkte und können deshalb als redundant angesehen werden. Da der Fokus der Untersuchung auf den Dokumenten und den Intentionen der EU liegt, ist eine Erweiterung der Analyse hinsichtlich des Outcomes der Strategien, also ihre Aufnahme in konkrete politische Handlungen für die Untersuchung zunächst nicht interessant, genauso wie die Rezeption der Prioritäten durch Dritte.
 
10
Dementsprechend entfallen die ansonsten wichtigen Begriffe der Diskursgemeinschaft und Diskurskoalition.
 
11
Siehe z. B. die unterschiedlichen Sichtweisen auf die EU als relevante internationale Akteurin (Pietzko 2021, S. 90–92).
 
12
Die deutsche Version der EUGS weist keine einheitliche Verwendung der Benennung ihrer Prioritäten auf. Für die Kategorien dieser Analyse wurde die Benennung aus dem Hauptteil der EUGS verwendet, nicht diejenige aus der Zusammenfassung des Dokuments.
 
13
Einigen Unter-Codes zweiter Ebene, wie z. B. „strategische Autonomie“ konnten mehreren Unter-Codes erster Ebene zugeordnet werden. In dem hier genannten Beispiel wurden deshalb nur diejenigen Äußerungen zur strategischen Autonomie verwendet, die auch einen Bezug zur Sicherheit der EU aufweisen.
 
14
Die EUGS definiert, dass sich die Nachbarschaft der EU im Osten bis nach Zentralasien und im Süden bis nach Zentralafrika erstreckt (EUGS 2016, S. 7).
 
15
Für die inhaltliche Kontingenz wird bei der Analyse auf Inhalte der EUGS verzichtet, die sich explizit auf Akteure und Regionen außerhalb des Indopazifiks beziehen.
 
16
Die Indopazifik-Strategie der EU ist nicht das erste Dokument, das sich explizit kritisch mit der VR China auseinandersetzt. Bereits in den Strategischen Perspektiven zu EU und China hat die Europäische Union ihr ambivalentes Verhältnis klar zum Ausdruck gebracht (Europäische Kommission 2019).
 
17
Für eine Begriffsklärung und Übersicht siehe Järvenpää et al. (2019) für Handlungsfelder und eine Einordnung in die multipolare Weltordnung siehe Lippert et al. (2019). Das EU-Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung hat außerdem in Zusammenarbeit mit der Foundation European Progressive Studies und der Foundation Jean-Jaurés ein Projekt lanciert, das Europäische Strategische Autonomie aus unterschiedlichen Sichtweisen in den Blick nimmt: https://​brussels.​fes.​de/​e/​strategic-autonomy.
 
18
Genannt werden sowohl Regionalorganisationen wie ASEAN und die AU, als auch subregionale Akteuren wie die Kommission für den Indischen Ozean, die Vereinigung für den Indischen Ozean, SADC, COMESA, EAC, der südasiatische Verband für regionale Zusammenarbeit, der Rat der regionalen Organisation des Pazifikraums. Auch Staatengruppen wie die AKP-Staaten und bilaterale Beziehungen zu Staaten wie Australien, Indien, Neuseeland, Korea, China, Indonesien, Südafrika oder Singapur werden genannt.
 
19
Die Kodierung der Absätze zur VR China hat in vielen Fällen eine Überschneidung der EUGS-Prioritäten „Kooperative regionale Ordnungen“ und „Globale Ordnungspolitik im 21. Jahrhundert“ ergeben. Da der Akteur China als Unterkategorie in der Kategorie „Kooperative regionale Ordnungen“ explizit vorkommt, wurden die Absätze dort analysiert. Auf diese Weise werden Dopplungen weitestgehend vermieden.
 
20
Die Prioritäten sind „Die Sicherheit unserer Union“, „Widerstandsfähigkeit von Staaten und Gesellschaften in unserer östlichen und südlichen Nachbarschaft“, „Ein integrierter Ansatz zur Bewältigung von Konflikten und Krisen“, „Kooperative regionale Ordnungen“ und „Globale Ordnungspolitik für das 21. Jahrhundert“.
 
21
Die EU als wertebasierte internationale Akteurin, die EU als Wandel befürwortende Akteurin, die EU als lernfähige internationale Akteurin.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Same same but different? Potenziale kohärenter Prioritäten in EU Global Strategy und EU-Indopazifik-Strategie
verfasst von
Manuel Pietzko
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-41608-9_2

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