Skip to main content
Erschienen in: BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 12/2023

Open Access 07.12.2023 | Originalarbeit

Maßgeschneiderte Sanierungsverfahren für die Tunnelentwässerung – „DrainRepair“ Teil 2: Ergebnisbericht

verfasst von: PD Dipl.-Ing. Dr. Florian Arbeiter, Tobias Schachinger, Robert Wenighofer, Gisbert Riess, Michael Steiner, Vesna Micić Batka, Michael Griebaum, Viktor Laufer, Robert Galler

Erschienen in: BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte | Ausgabe 12/2023

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Zur Sanierung beschädigter Drainagerohre in Tunnelbauwerken wurde im VIF-2019 Projekt „DrainRepair-das CIPP“ („Cured in Place Pipe“) bzw. Liner-Verfahren hinsichtlich Einsetzbarkeit und Optimierungsmöglichkeiten untersucht. Dabei wurde nachgewiesen, dass bei korrekter Auswahl der Materialien äußerst resistente und langlebige Systeme für die Sanierung von Tunneldrainagerohre möglich sind.
Die Liner wurden dafür dem instrumentierten Durchstoßversuch, Hochdruckspültests und Alterungsversuchen unterzogen. Abschließend wurde ein optimierter Liner auf einer Länge von ca. 85 m in einer Drainage in der Forschungseinrichtung der Montanuniversität Leoben, „Zentrum am Berg“, installiert.
Für die zukünftige Ausschreibung wurden konkrete Anforderungen an das gewünschte „Neurohr“ nach erfolgter Instandsetzung formuliert
Hinweise

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.

1 Einleitung

Der Großteil der Infrastrukturtunnelbauwerke in Mitteleuropa ist druckwasserentlastet ausgeführt. Das bedeutet, dass zum Tunnel zutretendes Grundwasser mittels Tunneldrainagen konzentriert abgeleitet wird. Diese sind üblicherweise aus kreis- oder tunnelförmigen Rohren mit einem üblichen Durchmesser zwischen DN/OD 160 bis DN/OD 250 aus Thermoplasten (Weichmacher freies Polyvinylchlorid (uPVC), Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE)) ausgeführt.
In diesen Tunneldrainagen entstehen oft Ablagerungen aus Calciumkarbonat („Versinterungen“). Um zu verhindern, dass die Tunneldrainagen durch Versinterungen verstopfen und aufstauendes Wasser Schaden am Tunnelbauwerk anrichten kann, müssen die Drainagen in regelmäßigen Abständen mittels Reinigungsvorgängen instandgehalten werden.
Dabei können aus zwei Gründen Schäden an den Drainagerohren auftreten:
  • Werden die Drainagen über einen längeren Zeitraum (meist > ein halbes Jahr) nicht gereinigt, können die Versinterungen hart werden. Für die Reinigung sind dann hydromechanische und/oder mechanische Reinigungsmethoden erforderlich, die die Drainagerohre beschädigen können [1, 2].
  • Bis ca. 2013 wurden für die Tunneldrainagen vielfach dünnwandige uPVC-Rohre verwendet, da diese bei gleicher Ringsteifigkeitsklasse bedeutend kostengünstiger als PE oder PP-Rohre sind. Allerdings weist uPVC eine bedeutend geringere Kerbschlagzähigkeit auf, sodass dünnwandige, geschlitzte uPVC Rohre bei intensiven mechanischen Reinigungsvorgängen leichter zu Bruch gehen können als dickwandigere Rohre aus PE oder PP [3].
Zusätzlich dazu wurden in zahlreichen Fällen in der Vergangenheit bereits in der Bauphase der Tunnels Tunneldrainagen mangelhaft eingebaut oder beschädigt, ohne dass sie wieder Instand gesetzt wurden.
Die österreichische Verkehrsinfrastrukturbetreiber, die ÖBB Infrastruktur AG und die ASFINAG besitzen zahlreiche Tunnelbauwerke, bei denen aus diesem Grund in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten Tunneldrainagen saniert werden müssen. Um dafür bestmöglich gerüstet zu sein, wurde in diesem VIF-2019 Projekt „DrainRepair“ das CIPP („Cured in Place Pipe“), bzw. Liner-Verfahren, das im Bereich der kommunalen Rohrleitungssanierung seit Jahrzehnten erfolgreich im Einsatz ist, hinsichtlich Optimierungsmöglichkeiten an die spezifischen Randbedingungen von Tunnelbauwerken untersucht.
Diese sind u. a.:
  • Die Sanierungen müssen in üblichen Sperrzeiten des Tunnels und/oder des Gleises möglich sein (z. B. Nachtsperren)
  • Möglichst hohe Lebensdauer der Drainagerohren (jedenfalls mehrere Jahrzehnte) unter Berücksichtigung üblicher Beanspruchungen durch hydraulische und hydromechanischer Reinigungsverfahren
  • Die Zugangsmöglichkeit zu den Drainagerohren ist nur über die Putzschächte möglich. Diese Putzschächte sowie die umgebende Innenschale und Abdichtungsebene dürfen während der Sanierungsarbeiten nicht beschädigt werden
  • Die Drainagewirkung muss bereichsweise wiederhergestellt werden (> 50 cm2 Drainageöffnungen pro Laufmeter)
  • Keine Absperrmöglichkeit des zutretenden Grundwassers während der Installation des Liners möglich
  • Das Tunnelbauwerk inklusive der Sickerpackung ermöglicht keine Verdrängung des alten Rohres nach außen, da alle Komponenten aus Beton bestehen
  • Starke Querschnittsverringerungen der Tunneldrainage sind zu vermeiden
Die erste Beschreibung des VIF-Projektes erfolgte in [4]. Nachfolgend werden die maßgeblichen Ergebnisse des Projekts dargestellt. Eine vollständige Darstellung aller Ergebnisse befindet sich im öffentlich einsichtigen Ergebnisbericht des Projekts [5].

2 Ergebnisse des VIF2019-Projekts „DrainRepair“

2.1 Bestandsaufnahme von Drainageschäden

Für die Bestandsaufnahme lagen Drainageberichte sowie Bild- und Videomaterial verschiedener Tunnel aus dem Eisenbahn- und Straßentunnelbereich vor. Aus dem Video- und Bildmaterial von Drainagen ging eine beachtliche Vielfalt von Schäden hervor, mit denen der Betrieb und die Wartung von Tunnels konfrontiert sind. Eine pauschale Empfehlung einer notwendigen passenden Sanierungsmethode lässt sich deswegen kaum ableiten. Die verschiedenen Kategorien von Schäden wurden zur Ableitung der relevanten Kategorien mengenmäßig erfasst. Die Bestandsdaten zur Zustandserfassung von Drainagen hinsichtlich Rohrschäden sind inhomogen, wobei das angewandte Kodiersystem für optische Systeme [6] großes Potenzial zur automationsunterstützten zentralen Erfassung von Drainageschäden birgt. Schnittstellen wie Isybau XML sind dazu bereits implementiert. Die Durchsicht der Bestandsdaten zeigt jedoch auch die große Relevanz der vom Bedienpersonal der Kamerabefahrungen hinzugefügten Kommentare [5].
Bei der objektiven Erfassung von Schäden mittels Kamerabefahrung muss die Komponente eines von unterschiedlichen Videoqualitäten beeinflussten subjektiven Personals berücksichtigt werden, wie in Abb. 1 anhand der Dokumentation der gleichen Schäden im Abstand von zwei Jahren ersichtlich ist [5]. Dabei wurden die gleichen Schäden aufgrund anderer Optik und Interpretation unterschiedlich bewertet. Daher wäre es von Betreiberseite her notwendig, die zur Verfügung gestellten Protokolle nach den Befahrungen zentral zu bewerten und auch einer chronologischen Ablage zuzuführen.

2.2 Liner-Architektur

Zur Optimierung der Liner-Architektur wurden von der Firma NordiTube Technologies SE verschiedene Aufbauten und Linersysteme in Form gepresster Platten zur Verfügung gestellt. Aus diesen Platten wurden Proben entnommen und mittels bi-axialem Durchstoßversuch nach ISO 6603‑2 [7] hinsichtlich der Energieaufnahme bis zum Versagen untersucht. Dieser Versuch wurde ausgewählt, da in Vorstudien bereits andere Liner und auch Rohrmaterialien derart getestet wurden. Daher konnte die Energieaufnahme bis Bruch mit Systemen verglichen werden, die in der Praxis den Reinigungsmethoden nicht standhalten konnten (Vergleich Abb. 2 Inliner Einbau 1 und Inliner Einbau 2). Diese Liner zeigten im Durchstoßversuch Energieaufnahmen von ca. 15 und 28 J. Der beste getestete Liner im Projekt „DrainRepair“ konnte bei einer Dicke von ca. 6 mm über 100 J Energie bis Bruch aufweisen, was eine massive Erhöhung darstellt [5]. Dadurch kann auch das Potenzial der CIPP Technologie hinsichtlich des Widerstands gegenüber schlagenden Belastungen bei optimierter Auswahl des Systems dargestellt werden.

2.3 Scale-up

Basierend auf den vorangegangenen Untersuchungen wurden die überprüften Liner Nordiflow w PP und Combiliner w PE als vielversprechende Kandidaten ausgewählt. Beide Liner verfügten im Durchstoßversuch über ausgezeichnete mechanische Eigenschaften und eine hohe Energieaufnahme bis zum Versagen. Daraufhin wurden beide Liner in 5 m lange uPVC Rohre mit tunnelprofilförmigem Querschnitt installiert. Anschließend erfolgte eine intensive Überprüfung des Widerstands der Liner gegenüber hydraulisch-mechanischer Reinigung. Dazu wurden unterschiedliche Düsen, die für derartige Reinigungen klassischerweise verwendet werden, mit Drücken zwischen 80 und 160 bar eingesetzt. Ziel der Untersuchungen war es Extremfälle zu simulieren, die weit über typische Belastungen während Reinigungsarbeiten hinausgehen und die Inliner an ihre Grenzen führen sollten (vgl. Abb. 3a; [5]).
Beide Inliner hielten den Belastungen ohne Beschädigung mit Ausnahme von Kratzern an der Innenbeschichtung und leichten Ablösungen der Innenschicht im Bereich nachträglich eingebrachter Drainageschlitze stand. Während der Spülarbeiten wurden auch mittels einer angebrachten 3D-Kraftmessdose die auftretenden Kräfte gemessen. Dabei konnten, in Abhängigkeit des verwendeten Drucks und der verwendeten Düse, lokale Kräfte bis 8000 N gemessen werden [5].
Eine zusätzliche Beobachtung, die auch messtechnisch nachgewiesen werden konnte (Abb. 3b) ist die, dass die gemessenen maximalen auftretenden Kräfte bei Spüldrücken > 120 bar rapid abnahmen. Bei den durchgeführten Messungen wurde beobachtet, dass die verwendete Düse mit den höchsten Lasten (Turbopuls 120) ab diesen Spüldrücken aufhörte zu springen und ruhiger lief. Dadurch entfielen die hohen Kraftspitzen (max. 7600 N), und die maximal auftretenden Kräfte entsprechen der gemessenen Grundlast von ca. 2500 N [5].

2.4 Demonstrator am Zentrum am Berg

Basierend auf diesen Ergebnissen wurde der NORDIFLOW W PP für die Installation des Demonstrators am Zentrum am Berg ausgewählt. Der Liner wurde in einer kreisrunden Tunneldrainage DN 250 auf einer Haltungslänge von ca. 85 m erfolgreich installiert (Abb. 4).
Nachfolgend wurde die Drainagewirkung von > 50 cm2 pro Laufmeter durch die Einbringung von kreisrunden Drainagebohrungen der Größe DN28 mm wiederhergestellt. Dazu wurden alle 30 cm 3 Löcher in den Positionen 9, 12 und 3 Uhr eingebracht. Eine nachfolgende Probereinigung der Drainage mit intensiver hydraulisch-mechanischer Belastung hat der Inliner problemlos überstanden (Abb. 5; [5]). Zwei Herausforderungen, die es noch zu meistern gilt, sind dabei die entstehenden Grate an den Bohrlöchern, die ein erneutes Aufwachsen von Versinterungen beschleunigen könnten, sowie eine Optimierung der möglichen Geschwindigkeit zur Einbringung der Drainagelöcher mittels Robotertechnologie. Für die Einbringung der Drainagebohrungen auf einer Länge von 85 m wurden im gegenständlichen Fall knapp zwei Schichten à 8 h benötigt. In Anbetracht eventuell notwendiger Gleis- oder Fahrbahnsperren stellt dies aktuell noch ein klares Manko der Technologie dar.

2.5 Alterungsstudie der optimierten Liner

Zur Überprüfung des Alterungsverhaltens der optimierten Liner wurden diese künstlich mittels beschleunigter Ofenlagerung in Luft bei 80 °C gealtert. Proben wurden zu den Auslagerungszeitpunkten t = 0, 3, 6 und 12 Monaten entnommen und mittels mechanischer Tests (bi-axialer Durchstoßversuch nach ISO 6603‑2 [7]) sowie auch Infrarotspektroskopie untersucht. Die mechanischen Untersuchungen zeigten keine signifikante Änderung der Eigenschaften innerhalb 12 Monate Ofenalterung bei 80 °C (Abb. 6). Mittels Infrarotspektroskopie konnten ab einer Auslagerungsdauer von 12 Monaten erste Abbauprodukte an der Oberfläche des Liners festgestellt werden. Daher wurden auch Untersuchungen im Inneren der Probe durchgeführt. Im Gegensatz zur Oberfläche wurden im Inneren der Probe keine signifikanten Alterungsphänomene detektiert. Dies deutet darauf hin, dass die gefundenen Abbauprodukte nach 12 Monaten künstlicher Ofenalterung nur oberflächlich vorhanden sind, was auch die gleichbleibenden mechanischen Eigenschaften erklärt [5].

3 Zusammenfassung und Ausblick

Die durchgeführten Arbeiten im VIF-2019 Projekt „DrainRepair“ zeigen, dass das untersuchte CIPP Verfahren sehr gut auf die Randbedingungen im Tunnelbau hin adaptiert und angepasst werden kann. Auch können Linersysteme gefunden bzw. ausgewählt werden, die sehr hohen mechanischen Lasten standhalten können und somit auch spätere Reinigungsvorgänge ermöglichen. Wichtig ist dabei jedoch die klare Formulierung von konkreten Anforderungen an das gewünschte „Neurohr“ nach erfolgter Instandsetzung, da das Verfahren sehr breit eingesetzt werden kann.
Sehr wichtig ist, im Vorfeld die Sanierung der Tunneldrainage im Detail zu planen. Diese Planung sollte u. a. die folgenden Punkte beinhalten:
  • Angabe zu den baulichen Randbedingungen des Altrohres, beispielsweise der Rohrgeometrie, des Rohrmaterials und der Materialeigenschaften sowie der Bettung der bestehenden Altrohre
  • Detaillierte Angabe zur Art und Ausdehnung der Rohrschäden
  • Vorgabe, ob der Inliner „selbsttragend“ oder „nicht selbsttragend“ zu sein hat
  • Vorgabe der mechanischen Eigenschaften und Werkstoffeigenschaften des Neurohres, beispielsweise der Widerstandsfähigkeit gegen Schlagbeanspruchungen und der Hochdruckreinigungsbeständigkeit
  • Vorgaben der geometrischen Eigenschaften des Neurohres, beispielsweise der Mindestdicke des Komposits und der Mindestdicke der Innenbeschichtung (zusammengefasst: „Wanddicke des Neurohrs“)
Das Ergebnis der Planung ist in einer Ausschreibung konkret zu definieren. Es ist davon auszugehen, dass diese Vorgaben über die Vorgaben der Unterleistungsgruppe 1415 „Schlauchlining“ der aktuellen standardisierten Leistungsbeschreibung Verkehr und Infrastruktur (LB-VI, Version 6) hinausgehen werden.
Bei der ÖBB Infrastruktur AG ist daher angedacht, die Ergebnisse des Projektes „DrainRepair“ für ein ÖBB-internes Regelwerk zu verwenden. In einem weiteren Schritt soll in den kommenden Jahren ein Inliner in einem Eisenbahntunnel unter Betrieb eingebaut werden. Neben der technischen Eignung sollen dabei u. a. getestet werden:
  • Anwendbarkeit der neu formulierten technischen Vertragsbestimmungen in einer EU-weiten Ausschreibung;
  • Umsetzung während des Eisenbahnbetriebs inkl. üblicher Gleissperren;

4 Danksagung

Die Arbeiten in dieser Veröffentlichung wurden im Rahmen des Verkehrsinfrastrukturforschung VIF-2019 Projekts „DrainRepair“ (879376) mit Beteiligung der ÖBB-Infrastruktur AG sowie der ASFINAG und des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie durchgeführt. Ein Teil der Kosten für T. Schachinger wurde im Rahmen des EU-Projekts In2Track3 finanziert.
Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
Die in diesem Artikel enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sich aus der Abbildungslegende nichts anderes ergibt. Sofern das betreffende Material nicht unter der genannten Creative Commons Lizenz steht und die betreffende Handlung nicht nach gesetzlichen Vorschriften erlaubt ist, ist für die oben aufgeführten Weiterverwendungen des Materials die Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers einzuholen.
Weitere Details zur Lizenz entnehmen Sie bitte der Lizenzinformation auf http://​creativecommons.​org/​licenses/​by/​4.​0/​deed.​de.

Hinweis des Verlags

Der Verlag bleibt in Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutsadressen neutral.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Dietzel, M., Kieffer, D.S., Schubert, W., Schweiger, H., Semprich, S.: Drainagesysteme im Tunnelbau: Design, Versinterung und Instandhaltung, Gruppe Geotechnik Graz. Verlag der Technischen Universität Graz (2008) Dietzel, M., Kieffer, D.S., Schubert, W., Schweiger, H., Semprich, S.: Drainagesysteme im Tunnelbau: Design, Versinterung und Instandhaltung, Gruppe Geotechnik Graz. Verlag der Technischen Universität Graz (2008)
2.
Zurück zum Zitat Dietzel, M., Rinder, T., Niedermayr, A., Mittermayr, F., Leis, A., Klammer, D., Köhler, S., Reichl, P.: Ursachen und Mechanismen der Versinterung von Tunneldrainagen. Berg. Huettenmaenn. Monatsh. 153(10), 369–372 (2008)CrossRef Dietzel, M., Rinder, T., Niedermayr, A., Mittermayr, F., Leis, A., Klammer, D., Köhler, S., Reichl, P.: Ursachen und Mechanismen der Versinterung von Tunneldrainagen. Berg. Huettenmaenn. Monatsh. 153(10), 369–372 (2008)CrossRef
3.
Zurück zum Zitat Schachinger, T., Arbeiter, F.J., Eichinger, S., Saliger, F.: Research on pipe materials for tunnel drainage by the ÖBB Task Force Drainage. Geomech. Tunn. 12(5), 467–471 (2019)CrossRef Schachinger, T., Arbeiter, F.J., Eichinger, S., Saliger, F.: Research on pipe materials for tunnel drainage by the ÖBB Task Force Drainage. Geomech. Tunn. 12(5), 467–471 (2019)CrossRef
4.
Zurück zum Zitat Arbeiter, F., Schachinger, T., Wenighofer, R., Rieß, G., Steiner, M., Schoen, A., Griebaum, M., Laufer, V., Galler, R.: Maßgeschneiderte Sanierungsverfahren für die Tunnelentwässerung – DrainRepair. Berg. Huettenmaenn. Monatsh. 166(12), 583–588 (2021)CrossRef Arbeiter, F., Schachinger, T., Wenighofer, R., Rieß, G., Steiner, M., Schoen, A., Griebaum, M., Laufer, V., Galler, R.: Maßgeschneiderte Sanierungsverfahren für die Tunnelentwässerung – DrainRepair. Berg. Huettenmaenn. Monatsh. 166(12), 583–588 (2021)CrossRef
6.
Zurück zum Zitat Austrian Standards: ÖNORM EN 13508‑2 Untersuchung und Beurteilung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden – Teil 2: Kodiersystem für die optische Inspektion. Austrian Standards, Wien (2011) Austrian Standards: ÖNORM EN 13508‑2 Untersuchung und Beurteilung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden – Teil 2: Kodiersystem für die optische Inspektion. Austrian Standards, Wien (2011)
7.
Zurück zum Zitat Plastics—Determination of puncture impact behaviour of rigid plastics—Part 2: Instrumented puncture test (ISO 6603-2:2000); German version EN ISO 6603-2:2000. Berlin, Beuth Plastics—Determination of puncture impact behaviour of rigid plastics—Part 2: Instrumented puncture test (ISO 6603-2:2000); German version EN ISO 6603-2:2000. Berlin, Beuth
Metadaten
Titel
Maßgeschneiderte Sanierungsverfahren für die Tunnelentwässerung – „DrainRepair“ Teil 2: Ergebnisbericht
verfasst von
PD Dipl.-Ing. Dr. Florian Arbeiter
Tobias Schachinger
Robert Wenighofer
Gisbert Riess
Michael Steiner
Vesna Micić Batka
Michael Griebaum
Viktor Laufer
Robert Galler
Publikationsdatum
07.12.2023
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte / Ausgabe 12/2023
Print ISSN: 0005-8912
Elektronische ISSN: 1613-7531
DOI
https://doi.org/10.1007/s00501-023-01406-8

Weitere Artikel der Ausgabe 12/2023

BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 12/2023 Zur Ausgabe

Neues von der Montanuniversität

Neues von der Montanuniversität

    Marktübersichten

    Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.